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Verfasserangabe:
Edgar Selge
Jahr:
2021
Verlag:
Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Verl.
Mediengruppe:
Belletristik
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
MIZ Bergen
|
Standorte:
R 11
Selg / Belle OG1
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Eine Kindheit um 1960, in einer Stadt, nicht groß, nicht klein. Ein bürgerlicher Haushalt, in dem viel Musik gemacht wird. Der Vater ist Gefängnisdirektor. Der Krieg ist noch nicht lange her, und die Eltern versuchen, durch Hingabe an klassische Musik und Literatur nachzuholen, was sie ihre verlorenen Jahre nennen. Überall spürt der Junge Risse in dieser geordneten Welt. Gebannt verfolgt er die politischen Auseinandersetzungen, die seine älteren Brüder mit Vater und Mutter am Esstisch führen. Aber er bleibt Zuschauer. Immer häufiger flüchtet er sich in die Welt der Phantasie. Dieser Junge, den der Autor als fernen Bruder seiner selbst betrachtet, erzählt uns sein Leben und entdeckt dabei den eigenen Blick auf die Welt. Wenn sich der dreiundsiebzigjährige Edgar Selge gelegentlich selbst einschaltet, wird klar: Die Schatten der Kriegsgeneration reichen bis in die Gegenwart hinein. "Der Schauspieler Edgar Selge hat das herausragende Debüt des Herbsts geschrieben: über Familie, Tod, Erinnerung und einen kleinen Jungen namens Edgar" (FAZ)
Verfasserangabe:
Edgar Selge
Jahr:
2021
Verlag:
Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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R 11
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ISBN:
978-3-498-00122-3
2. ISBN:
3-498-00122-1
Beschreibung:
Originalausgabe, 301 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Belletristik