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Kleines Handlexikon der Märchensymbolik
Verfasser:
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Bonin, Felix von
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Verfasserangabe:
Felix von Bonin
Jahr:
2001
Verlag:
Stuttgart, Kreuz-Verl.
Mediengruppe:
Sachbuch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
MIZ Bergen
|
Standorte:
H 021
Bon / Sach-I OG1
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Von "Acht" über "Eisenhans" bis "Zwölf" hat der Autor die bekannten Wörter der Märchensprache vor allem aus dem Inventar der Grimm'schen Kinder- und Hausmärchen in ihrer Bedeutung interpretiert. Neben Bedeutungsträgern, die direkt in Märchen vorkommen, wie Personal, Inventar und Attribute, werden auch vereinzelt Fachtermini berücksichtigt, die allgemeine Erscheinungsformen subsumieren (etwa "Einleitungsphrase" oder "Versteckwette"). Das Lexikon beruht auf der Auswertung einschlägiger Fachwerke, besonders den Arbeiten von Hedwig von Beit ("Symbolik des Märchens", 1986), Hans Dieckmann ("Gelebte Märchen": BA 8/91), B. Bettelheim ("Kinder brauchen Märchen": BA 7/88), Paul E. Müller ("Märchen zeigen Wege": BA 10/98) oder den Märcheninterpretationen von V. Kast (BA 10/89, 7/98, 5/98). - Empfohlen als Deutungshilfe zu den vielen Titeln der psychoanalytischen Märcheninterpretation, u.a. auch zu denen der Reihe "Mit Märchen leben" (7 Titel in dieser Nr.). (2 A)
Verfasserangabe:
Felix von Bonin
Jahr:
2001
Verlag:
Stuttgart, Kreuz-Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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H 021, F 110
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ISBN:
3-7831-1934-0
Beschreibung:
138 S.
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Mediengruppe:
Sachbuch