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Europa braucht den Euro nicht

wie uns politisches Wunschdenken in die Krise geführt hat
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Sarrazin, Thilo
Verfasserangabe: Thilo Sarrazin
Jahr: 2012
Verlag: München, Dt. Verl.-Anst.
Mediengruppe: Sachbuch
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Zweigstelle: MIZ Bergen Standorte: B 320 Sarr / Sach-I OG1 Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist:

Inhalt

Der Autor bezweifelt die Wechselbeziehung vom Scheitern der Europäischen Union, falls der Euro in die Knie geht. Er vertritt die These, dass durch die drohende Staatspleite einiger EU-Länder das Risiko einer Gemeinschaftswährung evident werde und diese abgeschafft werden solle.
Mit der drohenden Staatspleite einzelner Länder hat der Traum von der Europäischen Währungsunion seinen Glanz eingebüßt und seine Risiken offenbart. Angela Merkels Diktum "Scheitert der Euro, dann scheitert Europa" versucht die Währungsfrage in seinen größeren Zusammenhang zu stellen. Das tut auch Thilo Sarrazin in seinem neuen Buch, aber auf andere Weise und mit anderen Ergebnissen (Verlagstext). *** Dieser Titel kann für Sie ab sofort vorgemerkt werden. Die Auslieferung durch die ekz erfolgt unmittelbar nach Erscheinungstermin - unabhängig von der später folgenden bibliothekarischen Begutachtung.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Sarrazin, Thilo
Verfasserangabe: Thilo Sarrazin
Jahr: 2012
Verlag: München, Dt. Verl.-Anst.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik B 320
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ISBN: 978-3-421-04562-1
2. ISBN: 3-421-04562-3
Beschreibung: 1. Aufl., 461 S.
Schlagwörter: Eurokrise
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Sprache: de
Mediengruppe: Sachbuch