?
Geheimnisvolle Orte - Prora/Der Ostwall
Klicken Sie auf das obere Bild, um es in voller Größe zu sehen
Geheimnisvolle Orte - Der OstwallGeheimnisvolle Orte - Der OstwallGeheimnisvolle Orte - Der OstwallGeheimnisvolle Orte - Der OstwallGeheimnisvolle Orte - Der OstwallGeheimnisvolle Orte - Der OstwallGeheimnisvolle Orte - Der OstwallGeheimnisvolle Orte - Der OstwallGeheimnisvolle Orte - Der Ostwall
Geheimnisvolle Orte - Prora: Naziseebad und Sperrgebiet/Der Ostwall (DVD)
Artikelnr: 161122
Lieferbar in ca. 2-3 Werktagen
12,99 €
* inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Menge:
1
In den Warenkorb
Schreiben Sie die erste Kundenmeinung
Auf den Wunschzettel
Weiterempfehlen
Produktbeschreibung
Geheimnisvolle Orte die Dokumentationen: Prora - Naziseebad und Sperrgebiet / Der Ostwall
Prora - Ein Film von Jan Lorenzen.
Es ist ein Denkmal des Größenwahns: Das „KDF-Bad“ in Prora auf Rügen. Hier sollte die „Deutsche Volksgemeinschaft“ entstehen: bedingungslose Gefolgschaft aus Dankbarkeit zu einem Führer, der einem herrliche Urlaubstage ermöglichte. Adolf Hitler meinte, nur mit erholten Arbeitern „kann man wahrhaft große Politik machen.“ Von Anfang an war Prora ein kriegswichtiges Objekt – fertiggestellt wurde es nicht.
Als der Krieg begann, waren die monumentalen Blöcke erst im Rohbau fertig. Mit der Gründung der DDR begann die zweite, die unbekanntere Geschichte Proras: der Ort verschwand von der Landkarte und wurde militärisches Sperrgebiet. Die Nationale Volksarmee zog ein. Prora wurde zur Kaserne. „Drei Worte genügen: nie wieder Rügen“, so spotteten die Rekruten.
Zeitzeugen erzählen emotional, was sie mit diesem Ort verbinden, was sie hier erlebten.
Die Dokumentation zeigt seltenes Archivmaterial. Eindrucksvoll: Ein Bauwerk im Verfall – ein Gegensatz zur Schönheit der Insel.
Der Ostwall - Ein Film von Lutz Rentner und Frank-Otto Sperlich.
Anders als sein Pendant im Westen ist der Ostwall so gut wie in Vergessenheit geraten.
Der Ostwall war eine über 100 Kilometer lange Festungsfront, die in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts die ehemalige Reichshauptstadt Berlin schützen sollte. Allerdings wurde der Ostwall nie fertiggestellt. Schon mit Hitlers Überfall auf Polen war er funktionslos.
Die großspurigen Bauvorhaben stelle man schom im Juli 1938 ein und die Geschütze und Armierungen verlegt man an den Westwall und den Atlantikwall.
Zwei Autostunden von Berlin entfernt, im heutigen Westpolen, findet man noch die teilweise gut erhaltenen Überreste dieser gigantischen Festungsfront. Kilometerlange Tunnel mit Eisenbahngleisen und unterirdischen Bahnhöfen. Drehbare Brücken, gigantische Geschütztürme, Sperranlagen. Ein riesiges Hohlgangsystem von über 30 Kilometern Länge liegt etwa fünfzig Meter unter der Erde. Dort sieht man noch heute die Reste einer Schmalspurbahn, kleine Bahnhöfe, Kammern und Notkasernen.
Suche nach diesem Verfasser
Verfasserangabe:
ein Film von Jan Lorenzen
Jahr:
2014
Verlag:
Berlin, rbb media
Enthaltene Werke:
Der Ostwall / ein Film von Lutz Rentner und Frank-Otto Sperlich
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Diesen Link in neuem Tab öffnen
Mehr...
Systematik:
Suche nach dieser Systematik
Ter T 32
Suche nach diesem Interessenskreis
Altersfreigabe:
12
Beschreibung:
1 DVD-Video (Regionalcode 0, ca. 90 Min. + 13 Min. Bonus) : Bildformat 16:9 PAL, Stereo, DVD-5
Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Sprache: dt. - Bonus: Geheimnisvolle Orte - Miniaturen. Die Schorfheide. Die Katakomben von Tempelhof. Das Belvedere auf dem Pfingstberg. - Filmbericht. Deutschland. 2007/2013
Mediengruppe:
DVD Dokumentation